Ab Juni geht es los! Da müssen wir unsere Hintern nicht einmal mehr aus dem Haus bewegen, um uns „Essen“ von McDonalds in die Figur zu stellen, denn sie bringen es einfach zu uns.
Man  braucht einfach nur sein Bestellung auf der Essenslieferplattform Mjam deponieren und darauf warten, dass sie ankommt.

Den Mäci-Lieferservice gibt es in einen wenigen Wiener und Niederösterreichischen Bezirken schon seit einigen Monaten. Und ab Juni dann auch in ganz Wien..

Als ob das nicht reichen würde für die bequeme Generation, die wir sind, launcht der Fastfood-Riese heute auch noch eine App mit der man sein Essen über das Handy bestellen und bezahlen kann. „Quick Mac“ nennt sich die Application, die es für Apple und Android geben wird und rein gar nichts bringt. In diesem Fall muss man sich das McMenü allerdings schon selbst holen.

 

QuickMac

 

 

Warum sollte ich euch anlügen: Ich liebe den McDonalds! Das einzige, dass mich davon abhält jeden Tag einen Chicken McNuggets, einen Cheeseburger, Pommes und ein Sprite (ohne Eis!) in mich hineinzustopfen ist mein klarer Verstand und die Angst davor fett und verpickelt zu werden. Genau deswegen bin ich kein Fan dieser Liefergeschichte.

Schließlich gönne ich mir ein McDonalds Menü meist dann, wenn ich es am Abend davor mit dem Trinken übertrieben habe. Dann muss ich zumindest das Haus verlassen und es mir selbst holen. So komme ich an die frische Luft bevor ich das Zeug esse und mich auf wundersameweise revitalisiere.

Wo soll denn das hinführen, wenn ich das nicht mehr machen muss?! Ich werde diese Geschichte also gleich wieder vergessen, sonst komme ich noch auf die Idee den Lieferservice auszuprobieren und das ist dann der Anfang von einem richtig fetten Arsch und das Ende einer halbwegs adäquaten Figur.